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Die Pechot-Bourdon Lokomotive (2/12)

im Verkehrsmuseum Dresden

Hauptansichten

Auf den nachfolgenden Seiten soll die im Verkehrsmuseum Dresden stehende Pechot-Bourdon Lokomotive in möglichst vielen Detailfotos gezeigt werden. Dies soll zum einen eine Hilfe für Modellbauer sein, ihr Modell möglichst detailgetreu zu gestalten, aber auch dem technisch oder historisch interessierten Menschen helfen, die doch recht komplizierte Technik dieser kleinen Lok zu verstehen. Zu beachten ist, daß die Lokomotive im Dresdener Verkehrsmuseum nicht mehr vollständig, und auch nicht in allen Teilen im Originalzustand erhalten ist.

Ich selbst bin immer an weiteren Informationen über diese Lokomotive interessiert, und auch gerne bereit, auf diesen Seiten noch weitere Bilder oder Texte zu veröffentlichen. Ähnliche Seiten über den Heeresfeldbahn-Illing in Windhoek, die DEUTZ Motorlok C XIC F und andere Schmalspurfahrzeuge sind geplant.


Ansicht Lokführerseite, vorn

Ansicht Lokführerseite, vorn Das Verkehrsmuseum Dresden ist in einem historischen Gebäude untergebracht, welches ursprünglich nichts mit der Eisenbahn zu tun hatte: das Johanneum. Das Johanneum ist Teil des Dresdener Residenzschlosses der sächsischen Kurfürsten und Könige. Es stammt aus dem Jahre 1586, und steht unter Denkmalschutz. Die Lokomotiven sind in einer Säulenhalle untergebracht, die früher als Remise fur Kutschen gedient hatte. Das Fotografieren ist dadurch etwas schwierig: Auf der einen Seite eine Säulenreihe, auf der anderen die Außenwand des Gebäudes.

Zur Lokomotive: Rechts und links neben dem Kessel sind die Kästen für die Betriebsvorräte angeordnet. Auf der Lokführerseite befinden sich zwei Wasserkästen, auf der Heizerseite sind in beiden Kästen sowohl Wasser-, als auch Kohlevorräte vorhanden.
Zum Befüllen der Wasserkästen aus offenen Gewässern befindet sich auf dem Kasten vorne rechts ein Wasserheber mit dem Saugschlauch. Der im Museum angebrachte Schlauch ist allerdings zum Ansaugen von Wasser ungeeignet, hier sollte ein gummierter Schlauch mit einer eingearbeiteten Drahtspirale verwendet werden.

Ansicht Heizerseite, vorn

Ansicht Heizerseite, vornDie Heizerseite liegt bei der Lok im Dresdener Museum immer im eigenen Schatten. Das macht das Fotografieren sehr schwierig, was man später bei den Innenaufnahmen des Führerstandes noch sehen wird.

Ansicht Heizerseite, hinten

Ansicht Heizerseite, hintenFast keinen Unterschied gibt es zwischen der vorderen und der hinteren Ansicht der Heizerseite. Die rückwärtigen Wasserkästen haben keine Prüfhähne zur Kontrolle des Wasservorrats.




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http://www.gillbachbahn.de/pechot/pblok1.htm